Das Metall, das die Menschen sehen, sieht glänzend und stark aus und wird häufig zur Herstellung von Maschinen, Waffen, Schiffen, Flugzeugen usw. verwendet. Tatsächlich hat Metall auch seine Nachteile. Bei wiederholter Einwirkung verschiedener äußerer Kräfte kann es zu Ermüdungserscheinungen kommen. Darüber hinaus hat eine einmal auftretende Müdigkeit schwerwiegende Folgen, da sie nicht wieder hergestellt werden kann. Die Praxis hat gezeigt, dass Metallermüdung ein weit verbreitetes Phänomen ist. Laut einer über 150-jährigen Statistik sind mehr als 80 % der Schäden an Metallbauteilen auf Ermüdung zurückzuführen. Auch im täglichen Leben der Menschen verursacht Metallermüdung Schäden. Plötzlich brach die Vorderradgabel eines Fahrrads, das auf der Straße unterwegs war, wodurch das Fahrrad umkippte und Menschen verletzten. Es kommt nicht selten vor, dass Aluminiumschaufeln beim Kochen zerbrechen, Schaufeln beim Graben zerbrechen und Spitzhacken beim Graben in zwei Teile zersplittern.



Warum hat Metallermüdung zerstörerische Auswirkungen? Dies liegt daran, dass die innere Struktur des Metalls nicht gleichmäßig ist, was zu einer unausgewogenen Spannungsübertragung führt und einige Stellen zu Spannungskonzentrationsbereichen werden. Gleichzeitig gibt es viele kleine Risse an den Defekten im Inneren des Metalls. Unter der kontinuierlichen Krafteinwirkung werden die Risse immer größer und der Teil des Materials, der die Spannung übertragen kann, wird immer kleiner, bis der verbleibende Teil die Last nicht mehr übertragen kann und die Metallkomponenten vollständig sind zerstört. Bereits vor mehr als 100 Jahren entdeckten die Menschen die Schäden, die durch Metallermüdung in vielfältiger Weise entstehen. Aufgrund der rückständigen Technologie kann die Ursache für Ermüdungsschäden jedoch noch nicht identifiziert werden. Erst mit dem Aufkommen von Mikroskopen und Elektronenmikroskopen erzielte die Menschheit weitere Erfolge auf dem Weg, die Geheimnisse der Metallermüdung aufzudecken, und verfügte über geniale Möglichkeiten, mit diesem Feind umzugehen.

Das Hinzufügen verschiedener „Vitamine“ zu Metallmaterialien ist eine wirksame Möglichkeit, die Ermüdungsbeständigkeit von Metallen zu verbessern. Beispielsweise kann die Zugabe einiger Teile pro Zehntausend oder einiger Teile pro Million Seltenerdelemente zu Stahl und Nichteisenmetallen die Widerstandsfähigkeit dieser Metalle gegen Ermüdung erheblich verbessern und ihre Lebensdauer verlängern. Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie ist eine neue Technologie der „Metallimmuntherapie“ entstanden, die zuvor eingeführte Methoden nutzt, um die Ermüdungsfestigkeit von Metall zu erhöhen und so Ermüdungsschäden zu widerstehen. Darüber hinaus sollten bei Metallbauteilen schwache Verbindungen minimiert werden, und einige Hilfsprozesse können auch zur Verbesserung der Oberflächengüte eingesetzt werden, um Rost zu vermeiden. Für mechanische Geräte, die Vibrationen erzeugen, sollten Antivibrationsmaßnahmen ergriffen werden, um die Möglichkeit einer Metallermüdung zu verringern. Bei Bedarf ist auch die Prüfung der inneren Struktur des Metalls sehr hilfreich, um Metallermüdung vorzubeugen.

Durch Metallermüdung verursachte Risse können für die Menschheit eine Katastrophe bedeuten. Es gibt jedoch auch andere Verwendungsmöglichkeiten. Jetzt wurde eine Spannungsbrechmaschine geboren, die die Ermüdungsbrucheigenschaften von Metall nutzt. Es kann Metalle und Nichtmetalle mit unterschiedlichen Eigenschaften verarbeiten, um in einem bestimmten Schnitt Ermüdungsbrüche zu erzeugen. Dieser Vorgang dauert nur 1-2 Sekunden und je schwieriger das Material zu schneiden ist, desto einfacher ist es, durch diese Verarbeitung den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden.

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