Die metallografische Analyse umfasst im Allgemeinen die mikroskopische Beobachtung von Querschnitten. Die meisten Proben weisen nach dem Schneiden unregelmäßige Formen auf, was das Einspannen und Schleifen der Proben erschwert. Daher müssen die meisten geschnittenen Muster in Formen mit Standardgröße montiert werden.
Die metallografische Montagemaschine füllt die Harzpartikel in die Form, erhitzt sie in einen flüssigen Zustand, umhüllt die Probe nach der Druckbeaufschlagung dicht und entformt sie nach der Erstarrung. Die Heißmontage wird meist bei massiven Materialien angewendet, die hitze- und druckbeständig sind. Die Heißmontage ist schnell und einfach, und die Proben sind dicht und standardisiert, sodass die meisten Metallmaterialien zur Probenvorbereitung die Heißmontage verwenden.
Die meisten Mängel bei heißem Mosaik sind auf drei Aspekte zurückzuführen: falsche Harzauswahl, unzureichende Gerätefunktionen und falsche Einstellungen der Prozessparameter. Sie werden im Folgenden ausführlich beschrieben:
Während des Schleif- und Poliervorgangs der montierten Probe besteht die Hoffnung, dass der Probenteil und der Montagematerialteil gleichzeitig geschliffen werden können, um eine flache Beobachtungsoberfläche zu erhalten. Tatsächlich hängt die Schleifgeschwindigkeit jedoch von der Materialhärte ab. Ungleichmäßiger Schliff aufgrund von Härteunterschieden führt häufig zu ungleichmäßigem Schliff. Dadurch entstehen abgerundete Ecken an den Rändern der Probe, was eine Fokussierung auf die gleiche Brennebene unmöglich macht und zu Beobachtungsverzerrungen führt. Normalerweise ist der Randteil der Probe auch ein sehr wichtiger Beobachtungsbereich, der den Beobachtungseffekt beeinflusst.
Das heiß montierte Harz weist nach dem Erweichen eine schlechte Durchlässigkeit auf und erfordert zur Erzielung einer Verdichtung äußeren Druck. Besonders kantenschonendes Kunstharz mit hoher Härte darf nicht mit einem Druck unter 20 MPa komprimiert werden. Für eine handgekurbelte Tausend-Yuan-Maschine ist es unmöglich, eine Verdichtung zu erreichen. Auch die Druckbeaufschlagung reicht nicht aus und es muss eine hydraulische Montagemaschine mit unabhängiger Hydraulikstation verwendet werden. Im Folgenden sind einige Montagefehler aufgeführt, die durch unzureichenden Druck verursacht wurden.
Zu den wichtigsten Parametern im Heißmontageprozess gehören Temperatur, Haltezeit, Druck, Haltezeit, Abkühlgeschwindigkeit usw. Die für verschiedene Harze erforderlichen Parametereinstellungen sind unterschiedlich. Acryl ist eine typische empfindliche Probe. Wenn die Parameter nicht gut sind, entsteht zentraler Nebel, in schweren Fällen kann es sogar zu Rissen kommen.
Zusätzlich zu den offensichtlichen optischen Mängeln können viele Montagefehler erst durch mikroskopische Betrachtung entdeckt werden. Beispielsweise ist die Grenzfläche zwischen Harz und Probe nicht gut verbunden, es gibt winzige Lücken und beim Schleifen und Polieren werden unterschiedliche Suspensionen gespeichert, was zu wiederholten Infektionen führt. Beseitigen Sie Kratzer vollständig, da sie sonst während der Beobachtung wieder überlaufen, Flecken auf der Oberfläche der Probe bilden und die Beobachtung beeinträchtigen können.
Jede mikroskopische Analyse ist die Anhäufung und Kristallisation unzähliger Details, und das Gleiche gilt für die metallografische Analyse. Selbst der kleinste Fehler kann Hindernisse für spätere Beobachtungen darstellen. Branchenpraktiker müssen Ehrfurcht haben und nach Perfektion streben.
Die metallografische Montagemaschine füllt die Harzpartikel in die Form, erhitzt sie in einen flüssigen Zustand, umhüllt die Probe nach der Druckbeaufschlagung dicht und entformt sie nach der Erstarrung. Die Heißmontage wird meist bei massiven Materialien angewendet, die hitze- und druckbeständig sind. Die Heißmontage ist schnell und einfach, und die Proben sind dicht und standardisiert, sodass die meisten Metallmaterialien zur Probenvorbereitung die Heißmontage verwenden.
Die meisten Mängel bei heißem Mosaik sind auf drei Aspekte zurückzuführen: falsche Harzauswahl, unzureichende Gerätefunktionen und falsche Einstellungen der Prozessparameter. Sie werden im Folgenden ausführlich beschrieben:
- Falsche Harzauswahl
Während des Schleif- und Poliervorgangs der montierten Probe besteht die Hoffnung, dass der Probenteil und der Montagematerialteil gleichzeitig geschliffen werden können, um eine flache Beobachtungsoberfläche zu erhalten. Tatsächlich hängt die Schleifgeschwindigkeit jedoch von der Materialhärte ab. Ungleichmäßiger Schliff aufgrund von Härteunterschieden führt häufig zu ungleichmäßigem Schliff. Dadurch entstehen abgerundete Ecken an den Rändern der Probe, was eine Fokussierung auf die gleiche Brennebene unmöglich macht und zu Beobachtungsverzerrungen führt. Normalerweise ist der Randteil der Probe auch ein sehr wichtiger Beobachtungsbereich, der den Beobachtungseffekt beeinflusst.
- Unzureichende Gerätefunktionen
Das heiß montierte Harz weist nach dem Erweichen eine schlechte Durchlässigkeit auf und erfordert zur Erzielung einer Verdichtung äußeren Druck. Besonders kantenschonendes Kunstharz mit hoher Härte darf nicht mit einem Druck unter 20 MPa komprimiert werden. Für eine handgekurbelte Tausend-Yuan-Maschine ist es unmöglich, eine Verdichtung zu erreichen. Auch die Druckbeaufschlagung reicht nicht aus und es muss eine hydraulische Montagemaschine mit unabhängiger Hydraulikstation verwendet werden. Im Folgenden sind einige Montagefehler aufgeführt, die durch unzureichenden Druck verursacht wurden.
- Falsche Parametereinstellung
Zu den wichtigsten Parametern im Heißmontageprozess gehören Temperatur, Haltezeit, Druck, Haltezeit, Abkühlgeschwindigkeit usw. Die für verschiedene Harze erforderlichen Parametereinstellungen sind unterschiedlich. Acryl ist eine typische empfindliche Probe. Wenn die Parameter nicht gut sind, entsteht zentraler Nebel, in schweren Fällen kann es sogar zu Rissen kommen.
Zusätzlich zu den offensichtlichen optischen Mängeln können viele Montagefehler erst durch mikroskopische Betrachtung entdeckt werden. Beispielsweise ist die Grenzfläche zwischen Harz und Probe nicht gut verbunden, es gibt winzige Lücken und beim Schleifen und Polieren werden unterschiedliche Suspensionen gespeichert, was zu wiederholten Infektionen führt. Beseitigen Sie Kratzer vollständig, da sie sonst während der Beobachtung wieder überlaufen, Flecken auf der Oberfläche der Probe bilden und die Beobachtung beeinträchtigen können.
Jede mikroskopische Analyse ist die Anhäufung und Kristallisation unzähliger Details, und das Gleiche gilt für die metallografische Analyse. Selbst der kleinste Fehler kann Hindernisse für spätere Beobachtungen darstellen. Branchenpraktiker müssen Ehrfurcht haben und nach Perfektion streben.